Beim Design geht es nicht nur darum, optisch ansprechende Produkte zu entwerfen – es geht darum, sinnvolle Erfahrungen zu schaffen, die Ästhetik und Funktionalität in Einklang bringen. Diese Philosophie ist tief in der japanischen Kultur verwurzelt, und ähnlich wie Ikigai leitet sie mich bei der Schaffung von Werten auf mehreren Ebenen. Bei Peonkun strebe ich danach, Designlösungen zu schaffen, die nicht nur eindrucksvoll und langlebig sind, sondern auch ein Gefühl von Sinn und Harmonie vermitteln.
Inhaltsverzeichnis
Was ist Ikigai?
Im Kern ist Ikigai ein japanisches Konzept, das sich auf Deinen «Grund des Seins» bezieht. Es ist der Punkt, an dem sich Leidenschaft, Beruf, Mission und Berufung überschneiden und Dir ein Gefühl von Sinn und Erfüllung im Leben gibt.
Das Konzept basiert auf vier wesentlichen Komponenten:
- Was Du liebst | Passion
- Worin Du gut bist | Beruf
- Was die Welt braucht | Mission
- Wofür Du bezahlt werden könntest | Berufung
Wenn diese Elemente in Einklang stehen, erreichst Du Ikigai – einen harmonischen Zustand, in dem Arbeit und Leben ausgeglichen und von tiefer Bedeutung sind. Diese Idee ist für viele Aspekte der japanischen Kultur von zentraler Bedeutung und findet bei all jenen Anklang, die ein tieferes Verständnis für ihren Platz in der Welt suchen.
Ikigai und die Marke Peonkun
Bei der Peonkun GmbH deckt sich meine Designphilosophie perfekt mit den Prinzipien von Ikigai. Die Kombination aus Tradition und moderner Innovation ist sowohl für das Ikigai-Konzept als auch für den Designansatz von Peonkun von zentraler Bedeutung.
Ikigai dient mir als persönlicher und beruflicher Kompass, der mir hilft, Designlösungen zu schaffen, die nicht nur gut aussehen, sondern sich auch sinnvoll anfühlen und zu einem größeren Ganzen beitragen. Durch die Einbeziehung dieser Denkweise liefert Peonkun Designs, die sowohl emotional als auch praktisch ansprechen und den Kunden mehr als nur eine oberflächliche Lösung bieten. Diese Verbindung zwischen meiner Arbeit und dem japanischen Konzept des Ikigai sorgt dafür, dass jedes Projekt, das ich in Angriff nehme, Tiefe, Absicht und Zweck hat.
Die Berechnung meines Ikigai: Ein persönliches Beispiel
Um dieses Konzept mit Leben zu füllen, nehmen wir mich als Beispiel und sehen, wie die Komponenten von Ikigai auf meine Karriere und mein Leben bei Peonkun zutreffen:
- Was ich liebe: Meine Leidenschaft ist es, intuitive, nutzerzentrierte Designs zu entwerfen, die traditionelle Handwerkskunst mit modernen Anforderungen verbinden. Der Designprozess ist für mich vergleichbar mit der japanischen Kunst, ein Katana zu schmieden oder einen Bonsai zu pflegen – er erfordert Geduld, Präzision und Hingabe.
- Worin ich gut bin: Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung in den Bereichen Creative Direction, UX/UI Design und Branding habe ich meine Fähigkeiten verbessert, die Ästhetik und Funktionalität des Designs in Einklang zu bringen, um sinnvolle Nutzererlebnisse zu schaffen.
- Was die Welt braucht: Die Welt von heute schätzt zunehmend nachhaltige, nutzerzentrierte Designlösungen. Es gibt eine wachsende Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen, die nicht nur gut aussehen, sondern auch einen funktionalen Zweck erfüllen und so zu einer besseren Zukunft beitragen.
- Wofür ich bezahlt werden kann: Meine Kund:innen bezahlen mich dafür, dass ich ihnen helfe, Erlebnisse zu schaffen, die sowohl visuell ansprechend als auch höchst funktional sind. Indem ich nutzerzentrierte Designs erstelle, die den Test der Zeit bestehen, liefere ich einen Wert, der über Trends hinausgeht.
Daher ist mein Ikigai klar: Unternehmen und Marken dabei zu helfen, durch durchdachtes Design eine Harmonie zwischen Tradition und Innovation zu finden. Das erfüllt mich nicht nur auf persönlicher Ebene, sondern ermöglicht es mir auch, meinen Kunden und der ganzen Welt einen greifbaren Mehrwert zu bieten.
Tauche tiefer in die Komponenten des Ikigai ein
Ikigai mag auf den ersten Blick wie ein abstraktes Konzept erscheinen, aber es ist ein äusserst praktikabler Rahmen, den jeder sowohl im Leben als auch bei der Arbeit anwenden kann. Wenn Du die Kernelemente des Konzepts verstehst, kannst Du deine persönlichen und beruflichen Ziele aufeinander abstimmen, um ein erfüllteres Leben zu führen. Schauen wir uns die einzelnen Komponenten von Ikigai genauer an und wie sie sich im Design und darüber hinaus manifestieren.
Passion: Was Du liebst
Passion ist das Herzstück von Ikigai. Sie ist die Kraft, die Dich motiviert, selbst in den schwierigsten Zeiten. Leidenschaft ist das, was Dich dazu bringt, morgens aufzuwachen und mit Begeisterung an etwas Sinnvollem zu arbeiten. Für mich entspringt die Leidenschaft der Liebe zur Gestaltung von Designs, die über die reine Funktionalität hinausgehen – sie erzählen eine Geschichte.
In meiner Designarbeit strebe ich danach, Erlebnisse zu schaffen, die Emotionen hervorrufen, sei es ein Gefühl der Ruhe, der Aufregung oder der Inspiration. Dies ist vergleichbar mit den japanischen Kunstformen, die mich inspirieren, wie das Katanaschmieden (die Herstellung von Samurai-Schwertern) oder die Bonsai-Zucht. Beide erfordern Geduld, Präzision und eine tiefe Verbundenheit mit dem Prozess. In ähnlicher Weise geht es beim Design nicht nur darum, ein Ergebnis zu erzielen. Es geht um die Reise, die Kreativität, die fliesst, und die Momente der Freude, die sich einstellen, wenn eine Idee Gestalt annimmt.
Die Passion ist es, die die langen Nächte, das tiefe Eintauchen in die Forschung und den Drang zur Iteration aufrecht erhält, bis sich etwas «genau richtig» anfühlt. Ohne Leidenschaft wird die Arbeit zu einer Aufgabe, aber mit Leidenschaft fühlt sich jedes Projekt wie eine persönliche Mission an, etwas Schönes und Funktionales in die Welt zu bringen.
Beruf: Worin Du gut bist
Der Beruf ist das, was Du besonders gut kannst. Es ist das Fachwissen, das Du im Laufe der Zeit durch Erfahrung, Lernen und Verfeinerung erworben hast. Für mich konzentriert sich diese Kompetenz auf nutzerzentriertes Design, UX/UI und Branding. Dies sind die Werkzeuge, die ich verwende, um abstrakte Ideen in konkrete Lösungen zu verwandeln, die sowohl den Kund:innen als auch den Endverbraucher:innen dienen.
Im Laufe der Jahre habe ich meine Fähigkeit verfeinert, Ästhetik und Funktionalität in Einklang zu bringen. Es reicht nicht aus, dass ein Design gut aussieht, es muss auch nahtlos für diejenigen funktionieren, die mit ihm interagieren. Dank dieser professionellen Fähigkeiten kann ich Probleme mit Zuversicht angehen und weiss, dass ich Lösungen liefern kann, die auf mehreren Ebenen ankommen.
Meisterhaftes Design entsteht nicht über Nacht. Sie ist das Ergebnis jahrelanger Übung, des Lernens aus Fehlern und der Weiterentwicklung mit den neuesten Trends und Technologien. Ich bin nicht nur mit dem Endprodukt zufrieden, sondern auch mit dem Wissen, dass meine Fähigkeiten mit jedem neuen Projekt weiter wachsen.
Mission: Was die Welt braucht
An der Schnittstelle zwischen persönlicher Erfüllung und gesellschaftlichem Beitrag liegt die Mission – was die Welt von Dir braucht. Diese Komponente von Ikigai verlagert den Fokus von der internen Zufriedenheit auf die externe Wirkung. Im Design bedeutet dies oft, die Bedürfnisse der Nutzer:innen zu erkennen und Lösungen zu entwickeln, die diese Bedürfnisse auf nachhaltige, funktionale und sinnvolle Weise erfüllen.
Die Welt verlangt zunehmend nach Lösungen, die zukunftssicher, umweltbewusst und benutzerfreundlich sind. Bei Peonkun habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, meinen Kunden dabei zu helfen, sich in dieser sich wandelnden Landschaft zurechtzufinden, indem ich Designs anbiete, die nicht nur den heutigen Anforderungen entsprechen, sondern auch die Herausforderungen von morgen vorwegnehmen. Ob es darum geht, ein nahtloses Nutzererlebnis für ein digitales Produkt zu schaffen oder eine Markenidentität zu entwerfen, die dem Test der Zeit standhält, mein Ziel ist es, Arbeit zu liefern, die sowohl für die Kund:innen als auch für die Welt als Ganzes einen positiven Beitrag leistet.
Mission ist das, was der Arbeit einen tieferen Sinn verleiht. Es geht darum, zu etwas beizutragen, das grösser ist als man selbst, und zu verstehen, dass man mit seinen Fähigkeiten und Talenten dazu beitragen kann, Probleme der realen Welt zu lösen. Im Design bedeutet dies, Produkte, Dienstleistungen und Systeme zu schaffen, die nicht nur gut aussehen, sondern auch das Leben anderer einfacher, angenehmer oder nachhaltiger machen.
Berufung: Wofür Du bezahlt werden könntest
Die Berufung schliesslich ist der Punkt, an dem das Praktische auf das Persönliche trifft – es ist die Arbeit, für die Du bezahlt werden könntest. Dieses Element des Ikigai steht in direktem Zusammenhang mit finanzieller Stabilität und ermöglicht es Dir, deinen Lebensunterhalt durch Deine Arbeit zu bestreiten. Bei Peonkun biete ich Designdienstleistungen an, die nicht nur das Wachstum von Unternehmen fördern, sondern auch eine erfüllende Karriere für mich selbst bieten.
Die Möglichkeit, meinen Lebensunterhalt mit etwas zu verdienen, das mir sehr am Herzen liegt, gibt meiner Arbeit eine zusätzliche Dimension von Sinn und Zufriedenheit. Es verwandelt das, was nur ein Job sein könnte, in etwas mehr – eine Berufung. Die Möglichkeit, anderen durch Design einen Mehrwert zu bieten und dafür entlohnt zu werden, schafft einen nachhaltigen Kreislauf aus Geben und Nehmen. Hier geht es nicht nur ums Überleben, sondern darum, in einem Bereich zu gedeihen, der mit meinen Werten und Zielen übereinstimmt.
Mehr noch: Berufung ist der Ort, an dem die Beziehung zwischen Designer:innen und Kund:innen gestärkt wird. Indem ich Dienstleistungen anbiete, die echte Probleme lösen, kann ich langfristige Partnerschaften aufbauen, die über einmalige Projekte hinausgehen. Es geht darum, einen Ruf für Zuverlässigkeit, Kreativität und Wirkung zu schaffen – Dinge, in die Menschen bereit sind zu investieren.
Die Überschneidungen verstehen
Während die vier Hauptkomponenten von Ikigai – Passion, Beruf, Mission und Berufung – jede für sich Erfüllung bringen, liegt die eigentliche Herausforderung darin, sich in den Zwischenräumen zwischen ihnen zurechtzufinden. Diese Überschneidungen offenbaren wichtige Erkenntnisse über die emotionalen und praktischen Ergebnisse, wenn Du dich nur auf zwei oder drei dieser Elemente konzentrierst, ohne eine vollständige Ausrichtung zu erreichen. Werfen wir einen genaueren Blick auf diese Zwischenzustände und was sie für die Suche nach echtem Gleichgewicht bedeuten.
Befriedigung, aber Gefühl der Nutzlosigkeit
Beruf | Passion
In dieser Überschneidung tust Du etwas, das Du sowohl liebst als auch hervorragend beherrschst, was Dir ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit vermittelt. Wenn Du jedoch nichts beiträgst, was die Welt braucht, hast Du vielleicht das Gefühl, dass Deine Arbeit keinen Sinn hat, der über das persönliche Vergnügen hinausgeht. Auch wenn Du in Deinen Fähigkeiten und Leidenschaften Erfüllung findest, bleibt oft das Gefühl zurück, dass Deine Bemühungen keinen bedeutenden Unterschied in der Welt bewirken.
Wonne und Fülle, aber kein Reichtum
Passion | Mission
Hier gehst Du einer Arbeit nach, die Dir Freude bereitet und zum Allgemeinwohl beiträgt, und die Dir ein tiefes Gefühl der Sinnhaftigkeit vermittelt. Die Herausforderung besteht jedoch darin, dass Du für diese Arbeit nicht entlohnt wirst. Während Dein Herz und Deine Seele erfüllt sind, kann der Mangel an finanzieller Unterstützung zu Unsicherheit führen oder dazu, dass Du nach alternativen Wegen suchen musst, um Deinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Diese Überschneidung ist auf einer emotionalen und spirituellen Ebene erfüllend, aber ohne finanzielle Unterstützung ist sie möglicherweise langfristig nicht tragbar.
Begeisterung und Gelassenheit, aber ein Gefühl der Ungewissheit
Mission | Berufung
In diesem Bereich ist Deine Arbeit von grossem Wert für die Welt und du wirst gut dafür bezahlt, was zu Begeisterung und Stabilität führt. Allerdings, ohne die persönliche Verbindung zu dem, was Du liebst, oder ein Gefühl der Meisterschaft, könntest Du dich selbstgefällig oder unerfüllt fühlen. Es bleibt ein Gefühl der Unsicherheit, denn obwohl Du einen Beitrag leistest und dafür bezahlt wirst, könnte die Leidenschaft fehlen, was eine Leere hinterlässt und Zweifel aufkommen lässt, ob dieser Weg langfristig der richtige für dich ist.
Komfortabel, aber ein Gefühl der Leere
Beruf | Berufung
In dieser Überschneidung arbeitst Du in einem Bereich, in dem Du über gute Fähigkeiten verfügst und für Deine Bemühungen finanziell belohnt wirst, was eine komfortable Situation darstellt. Ohne Leidenschaft oder ein Gefühl der Aufgabe kann sich Deine Arbeit jedoch leer anfühlen. Auch wenn Du dich wohlfühlst, geht dieser Komfort auf Kosten einer tieferen Erfüllung. Ohne eine persönliche Verbindung zu dem, was Du tust, oder ein grösseres Gefühl für den Zweck, kann dieser Zustand trotz äusserem Erfolg zu einem Gefühl der Leere führen.
Die Schnittmenge dieser Komponenten
Wenn diese vier Elemente – Passion, Beruf, Mission und Berufung – übereinstimmen, erlebst Du Ikigai. Es ist der Ort, an dem Du das tust, was Du liebst, Du bist gut darin, die Welt braucht es und Du kannst dafür bezahlt werden. An diesem Schnittpunkt hört die Arbeit auf, nur den Lebensunterhalt zu verdienen; sie wird zu einer sinnvollen und erfüllenden Lebensweise.
Für mich ist Ikigai das Leitprinzip meiner Arbeit bei Peonkun. Es geht nicht nur darum, visuell atemberaubende Designs zu entwerfen, sondern etwas zu liefern, das von Bedeutung ist – etwas, das für die Kund:innen, die Endverbraucher:innen und die Welt im Allgemeinen einen Unterschied macht.
Die sich überschneidenden Bereiche im Ikigai-Rahmen zeigen, wie wichtig es ist, alle vier Elemente – Passion, Beruf, Mission und Berufung– in Einklang zu bringen. Zwar bietet jede Überschneidung bestimmte Vorteile, doch die wahre Erfüllung ergibt sich aus der Integration aller vier Komponenten und der Schaffung eines Lebens, das emotional, spirituell und finanziell ausgeglichen ist.
Buchempfehlung: Ikigai von Ken Mogi
Für diejenigen, die sich eingehender mit Ikigai beschäftigen möchten, empfehle ich «Ikigai: Das japanische Geheimnis für ein langes und glückliches Leben» von Ken Mogi. Es bietet einen umfassenden Blick darauf, wie Ikigai ein Leben voller Sinn und Glück gestalten kann. Du kannst das Buch hier finden.
Warum Ikigai manchmal anders dargestellt wird
Du wirst feststellen, dass die Ikigai-Diagramme, die Du im Internet findest, sich oft darin unterscheiden, wie sie die Überschneidungen zwischen den vier Hauptelementen bezeichnen. Einige konzentrieren sich auf emotionale Zustände wie «Zufriedenheit, aber das Gefühl der Nutzlosigkeit» oder «Begeisterung, aber mit einem Gefühl der Unsicherheit». Andere verwenden die primären Komponenten als erste Überschneidungen und fügen eine dritte Ebene hinzu, um die tieferen emotionalen Zustände zu erfassen, die entstehen, wenn ein oder mehrere Elemente fehlen. Diese Bezeichnungen zielen darauf ab, die emotionale Erfahrung des Ungleichgewichts zu beschreiben und hervorzuheben, was sich unvollständig anfühlen kann, wenn die vollständige Ausrichtung des Ikigai nicht erreicht ist.
In diesem Artikel habe ich einen vereinfachten Ansatz gewählt und mich auf die logischen Verbindungen zwischen Passion, Beruf, Mission und Berufung konzentriert. Dieser Ansatz hebt hervor, wie sich jeder Schnittpunkt auf die Erfüllung auswirkt, ohne den Rahmen mit zusätzlichen emotionalen Bezeichnungen zu verkomplizieren.
Alle Darstellungen sind gültig – die eine betont die mit dem Ungleichgewicht verbundenen Emotionen, während die andere einen klareren Blick auf die Kernkomponenten bietet. Letztendlich ist das Ziel dasselbe: Dir dabei zu helfen, ein Gleichgewicht zu finden, in dem alle vier Bereiche in Einklang stehen, um ein Leben voller Sinn und Erfüllung zu schaffen.
Ken Mogi hat jedoch seine eigenen Gedanken dazu, die Du in diesem YouTube-Video weiter vertiefen kannst:
Fazit
Das Konzept des Ikigai bietet einen Rahmen für den Ausgleich zwischen persönlicher Erfüllung und beruflichem Erfolg. Ganz gleich, ob Du Designer:in, Unternehmer:in oder Kreativer bist, das Verständnis Deines Ikigai kann Dir helfen, Deine Leidenschaft, Deine Fähigkeiten und Deine Mission mit Deiner Arbeit in Einklang zu bringen.
Bei Peonkun zeigt sich mein Ikigai in der Art und Weise, wie ich an Design herangehe – ich verbinde Tradition mit Innovation und schaffe Erlebnisse, die ebenso bedeutungsvoll wie funktional sind. Ich hoffe, dieser Artikel inspiriert Dich dazu, Dein eigenes Ikigai zu finden und es in Dein Leben und Deine Arbeit zu integrieren.
Sei gespannt auf weitere Überlegungen darüber, wie diese Philosophien meinen Designprozess und die Arbeit bei Peonkun beeinflussen.